Dienstag, 29. Juni 2010

Staatsanwaltschaft in Österreich endlich aktiv!

Dank der Unterstützung des österreichischen Rundfunks, des Bundesparteiobmannes der FPÖ, Herrn Strache und des Wiener Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang Jung, sind wir wieder einen Schritt weiter gekommen:

Anlässlich einer neuerlichen Pressekonferenz am 25.06.2010 zum Thema Gewinnspielbetrug haben die beiden Politiker nachhaltig wirkungsvolle Massnahmen gegen diese Abzocke gefordert.
Herr Strache hat unmissverständlich klar gemacht, dass er als Bundesparteiobmann hier mit Nachdruck dafür Sorge tragen wird, dass nicht nur die Ermittlungen nicht "einschlafen", sondern auch die stillen Mittäter, wie zum Beispiel die Banken, künftig keinesfalls mehr nach Lust und Laune Gelder einziehen dürfen. oder Ermittlungen lahm oder gar nicht in Gang kommen, weil da vielleicht die eine oder andere "honorige" Persönlichkeit darin verwickelt zu sein scheint. Schön gesagt. Wir nennen das Kind beim Namen und sin der Meinung, dass dem Herr Walter Amon das goldene Verdienstkreuz der Stadt Wien keinesfall gebührt. Es sei denn, man legt in Wien wert darauf, dass alte und sozial schwächer gestellte Menschen durch die Bank abgezock werden. Weiter so Herr Strache, nur nicht nachgeben und bitte: machen Sie Ihren politischen Gegenspielern klar, dass wir alle von eben diesen Menschen leben, die gerade jetzt - wo Sie das lesen - wieder um eine Menge Euros erleichtert werden!

Das Video dazu:



Und auch Mag. Jung hat neuerlich die Forderungen nach effektiven und sinnvollen Massnahmen zur Prävention mit Nachdruck gestellt. Und das alles, OHNE ein politisches Hick-Hack daraus zu machen! Kompliment Herr Mag. Jung! Österreich kann sich glücklich schätzen, solche Politiker zu haben!

Das Video dazu:




In der Nachrichtensendung Zeit im Bild 2 im ORF vom 28.06.2010, wurde der Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer mit der inakzeptablen Gesetzeslage konfrontiert.

So sollte es auch in Deutschland sein!

Hier das Video dazu:




Nun sind unsere Forderungen dank kräftiger Unterstützung der Medien und der Politik also endlich in einem sogenannten Initiativantrag gemündet, der in den nächsten Wochen bereits eine Gesetzesänderung bewirken soll.

Herr Hundstorfer, machen Sie ja keinen Rückzieher mehr! Wir werden das gespannt verfolgen!

Eine Frage an die deutschen Behörden: in internen Kreisen der StA herrscht immer wieder Erstaunen darüber, dass eine Firma aus Österreich derart gute Kontakte in Deutschland aufbauen konnte.
Hier muss gesagt werden: recherchieren Sie genauer, denn die Luck24 aus Wien hat Ihren Ursprung als "Luck24 Lottotippgemeinschaften GmbH" in 46238 Bottrop, im Blankenfeld 1 ! Danach übersiedelte die Firma nach Dinslaken. Sehen Sie sich einfach die Zulassungen der vielen Fahrzeuge in Deutschland an, die auf diese Firma gemeldet sind / waren.
Und wenn Sie sich nun eine Landkarte hernehmen, werden Sie sehr rasch feststellen, dass beide Orte nur wenige Kilometer von den Zentren der Callcenterniederlassungen entfernt sind. Und wenn Sie Ihre Hausaufgaben ordentlich machen, dann kommen Sie auch sehr schnell auf die Verbindung zu den dort ansässigen Herrschaften.Wer lesen kann ist im Vorteil.
Also lautet unsere Frage: Warum haben Sie diesen Zusammenhang ignoriert? Fällt es Ihnen tatsächlich so schwer, einzugestehen, dass hier jeder Kontrollmechanismus versagt hat?
Und denken Sie bitte auch in Zukunft daran, dass die Tätergruppe immenses Kapital zur Verfügung hat, das die auch einzusetzen wissen. 

Und wieder der Aufruf an alle Opfer und vorallem deren Angehörigen:

Melden Sie sich weiterhin so zahlreich wie bisher!


Hier die Adresse: betrugskartell@gmail.com

Beitragende