Ratschläge des Pensionistenverbandes Österreichs

So sollte es auch in Deutschland sein:

Wir haben den Pesionistenverband Österreichs angeschrieben und um Übersendung der in einer Presseaussendung beworbenen "Aufklärungsserie" für Rentner gebeten, damit wir diese einem breiteren Publikum zugänglich machen können.

Hier ist sie nun. Aus der Zeitschrift UNSERE GENERATION vom März 2010:
(zum Vergrößern bitte anklicken, es öffnet sich ein neues Fenster)

Im ersten Teil wird das Thema "sicheres Internet behandelt:

und


Im zweiten Teil warnt Konsumentenschutz-Experte Dr. Fritz Koppe vor dem Telefonbetrug:


So weit, so gut. Die Ratschläge stimmen auch im allgemeinen. Was uns aber fehlt, das ist die Erklärung an die Betroffenen, wohin sie sich wenden können, wenn sie in so einer Abzockfalle gefangen sind.

Ebenso, wie auch die längst überfällige Aufklärung darüber fehlt. dass das 6-Wochen Märchen der Banken bei Rücküberweisungen bei all diesen Cold Calls keinerlei Rechtsbasis hat - weil eben keine Verträge zustandekommen, die das belegen würden.

Wenigstens wird hier auch richtiggestellt, dass die angeblich existente Hotline des Konsumentenschutzministeriums nur eine vorübergehende Einrichtung war, die nur dazu diente, bei den Verbrauchern einmal nachzufragen, wie das denn so ist, wenn man unerlaubt angerufen wird...

Na ja, immerhin ein Schritt in die richtige Richtung und auch ein Aufruf an die deutschen Kollegen:

Wo sind Eure Ratschläge in Form eines Magazinbeitrages an die betroffenen Rentner?

Quelle und copyright:

seniormedia marketing ges.m.b.h. 
Börsegasse 10/1a, 1010 Wien

und
 
Pensionistenverband Österreichs
Öffentlichkeitsarbeit
Gentzgasse 129, 1180 Wien

Beitragende